Zutaten:

Pfeffer (schwarz),

Pfeffer (weiß),

verschiedene Chilisorten (Cayenne, Ancho, Birdeyes),

Oregano,

Thymian,

Zwiebel,

Knoblauch.

Geschichte des Cajun

Die Cajun-Küche stammt von den Nachfahren französischstämmiger Siedler im US-Bundesstaat Louisiana, den Cajuns.

Bei der Küche handelt es sich um eine eher einfache und rustikale Küche aus lokal verfügbaren Zutaten.

In den USA bezeichnet man mit creole die Nachkommen französischer oder spanischer Einwanderer sowie die Nachkommen, die Bewohner der französischen Karibikkolonien in den Südstaaten, insbesondere in Louisiana. Beiden Küchen ist die Vorliebe für Zwiebeln, Gemüsepaprika und Staudensellerie ein Markenzeichen. Zu den bekanntesten Gerichten zählen Gumbo und Jambalaya, wobei Zutaten und Zubereitungsarten küchenspezifisch differieren.

Eine würzig-scharfe Mischung, geprägt durch die Cajun- und Creole-Küche im US-Bundesstaat Louisiana.

Wenn in den USA etwas Cajun bezeichnet wird, ist es zwiebelig, scharf und enthält Paprika- und Knoblauchnoten.

Die Cajun-Gewürzmischung ist das Basisgewürz aus den Südstaaten der USA oder der Karibik.

Das warme, würzige Aroma der Cajun-Mischung ist zwar scharf, aber nicht beißend oder brennend.

Es passt zu Fisch, Schalentieren, Meeresfrüchten, Fleisch und Geflügel. Reis-, Mais-, Nudel-, Kartoffel- oder Süßkartoffelgerichte wie Pilzgerichte oder Gemüse.

Die Cajun-Gewürzmischung passt weiter zu deftigen Schmorgerichten und Eintöpfen (z.B. Chili con carne/ Chili sine carne) oder Ratatouille, ist aber auch zu Aufstrichen, Dips, Dressings, Marinaden, Saucen, Suppen etc. geeignet.