Tipps zum Gemüse
Gemüse ist für seinen Vitamingehalt
bekannt. Vitamine sind für einen funktionierenden Stoffwechsel
unerlässlich. Sie stärken die Immunabwehr, helfen bei dem Auf- und Abbau
von Zellen wie Zähne, Knochen, Blutkörperchen und Haaren.
Eine Unterversorgung mit Vitaminen kann zu Krankheiten führen.
Außerdem hat Gemüse einen geringen Kalorienanteil. Damit ist es schon
vom Einsparen der Kalorien wesentlich für jede Diät.Ob Gemüse noch
frisch ist erkennt man am besten an der kräftigen Farbe.
Zudem ist der Duft angenehm aromatisch, beides lässt einige Zeit nach
der Ernte deutlich nach.
Welke Blätter, trockene Schnittstellen und Verfärbungen weisen auf eine
längere Lagerzeit hin.Aufbewahren soll man geschnittenes Gemüse kühl
(Kühlschranktemperatur).
Die meisten Kühlschränke haben ein eigenes Gemüsefach zu sicheren
Aufbewahrung von Gemüse.
Wasserhaltige Sorten (Paprika, Gurken, Auberginen, Zucchini und Paprika) sind besser an einem kühlen Platz nicht im Kühlschrank aufbewahrt.
Feste Gemüsesorten (Karotten, Rüben, Knollensellerie, rote Rüben) sind wesentlich unempfindlicher, sie haben längere Haltbarkeitszeiten und können sogar bei Raumtemperatur gelagert werden.
Zum Einfrieren soll man Gemüse immer blanchieren und bei der Portionsgröße auf den kommenden Verbrauch achten, da man nach dem Auftauen in der Regel nicht mehr einfrieren kann.Bei Brokkoli kann man neben den Röschen auch die Stängel gekocht ähnlich dem Spargel mit einer Sauce Hollondese anrichten.
Die Jungzwiebel sind im Geschmack feiner als die großen Zwiebeln. Die Blätter haben einen eigenen, intensiven Geschmack und eignen sich daher gut als Ersatz für Schnittlauch. Die Jungzwiebel kann auch als Gewürz verwenden und sie eignen sich gut zum Garnieren.